In einer Welt, in der ChatGPT und Co. längst nicht mehr nur Zukunftsvisionen sind, stellt sich auch in der Lerntherapie eine entscheidende Frage:
Wie viel Technik verträgt das Menschliche?
Viele Fachkräfte in unserem Bereich begegnen dem Thema Künstliche Intelligenz noch mit Skepsis. Und das ist verständlich.
Denn Lerntherapie ist persönlich, individuell, beziehungsorientiert. Da wirkt ein digitales Werkzeug, das auf Knopfdruck ganze Texte schreibt, erstmal wie ein Fremdkörper.
Aber was wäre, wenn wir KI nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung begreifen? Als Möglichkeit, um mehr Zeit für das zu haben, was wirklich zählt – die Kinder?
In der neuen Folge von Legatalk lade ich dich ein, den Blick zu weiten. Es geht nicht um eine konkrete Anleitung,
Technik-Gewäsch oder Marketingfloskeln, sondern einfach mal auf die Chancen und Risiken zu schauen.
Es geht nicht darum, ob wir KI einsetzen müssen – sondern wie wir sie klug und verantwortungsvoll nutzen können, wenn wir wollen. Denn eines ist klar: Die KI wird nicht verschwinden.
Aber sie kann uns helfen, dranzubleiben. Flexibler zu denken. Und vielleicht sogar unsere Kreativität ein kleines bisschen zu beflügeln.
Also – lass dich überraschen.
Komm mit auf einen gedanklichen Spaziergang zwischen Möglichkeiten und Grenzen. Zwischen Skepsis und Staunen. Zwischen „Das kann doch nicht gutgehen” und „Wow, das ist ja genial einfach”. Die Folge wartet auf dich – jetzt auf Legatalk.
(Keine Angst, es piept nicht. Und Terminator kommt auch nicht vor.)
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Eine Antwort
Hallo Petra, vielen Dank für deinen Podcastbeitrag zu KI. Ich bin Lerntherapeutin und Lerncoach und taste mich ebenfalls immer weiter in der Anwendung der KI vorwärts. Ich finde es super spannend zu sehen, wie sie uns bei der Arbeit hilft und bin in allen deinen Punkten zum PRO und CONTRA bei dir. Habe heute gerade einige Poster für Coachinganwendungsfälle kreiert und bin an manchen Stellen an die Grenzen von ChatGPT gestoßen:-). Ich merke jedoch auch, dass ich mich mit allen Tools noch intensiver beschäftigen muss, damit sie mir am Ende wirklich die Arbeit erleichtern. Als demnächst vierfache Oma und Mutter dreier Söhne möchte ich – genau wie du – die technische Entwicklung nicht verschlafen und freue mich, wenn ich hier und da gemeinsam mit einem meiner Söhne an Übungen tüfteln kann. Freue mich über den weiteren Austausch mit dir/euch und wünsche alles Gute.