In einer Welt, in der ChatGPT und Co. längst nicht mehr nur Zukunftsvisionen sind, stellt sich auch in der Lerntherapie eine entscheidende Frage:
Wie viel Technik verträgt das Menschliche?
Viele Fachkräfte in unserem Bereich begegnen dem Thema Künstliche Intelligenz noch mit Skepsis. Und das ist verständlich.
Denn Lerntherapie ist persönlich, individuell, beziehungsorientiert. Da wirkt ein digitales Werkzeug, das auf Knopfdruck ganze Texte schreibt, erstmal wie ein Fremdkörper.
Aber was wäre, wenn wir KI nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung begreifen? Als Möglichkeit, um mehr Zeit für das zu haben, was wirklich zählt – die Kinder?
In der neuen Folge von Legatalk lade ich dich ein, den Blick zu weiten. Es geht nicht um eine konkrete Anleitung,
Technik-Gewäsch oder Marketingfloskeln, sondern einfach mal auf die Chancen und Risiken zu schauen.
Es geht nicht darum, ob wir KI einsetzen müssen – sondern wie wir sie klug und verantwortungsvoll nutzen können, wenn wir wollen. Denn eines ist klar: Die KI wird nicht verschwinden.
Aber sie kann uns helfen, dranzubleiben. Flexibler zu denken. Und vielleicht sogar unsere Kreativität ein kleines bisschen zu beflügeln.
Also – lass dich überraschen.
Komm mit auf einen gedanklichen Spaziergang zwischen Möglichkeiten und Grenzen. Zwischen Skepsis und Staunen. Zwischen „Das kann doch nicht gutgehen” und „Wow, das ist ja genial einfach”. Die Folge wartet auf dich – jetzt auf Legatalk.
(Keine Angst, es piept nicht. Und Terminator kommt auch nicht vor.)
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