Wenn leises Atmen zum Schutzmechanismus wird.
Lea ist acht Jahre alt.
Und Lea versucht, in der Schule so leise wie möglich zu atmen. Nicht, um brav zu sein. Sondern um nicht aufzufallen. Um durch den Tag zu kommen, ohne dass jemand sie anschaut, tuschelt oder lacht.
Ist das schon Mobbing?
Oder einfach das übliche Gerangel unter Kindern?
Oder… ist genau diese Frage der Grund, warum so viele Kinder mit ihren Gefühlen allein bleiben?
In unserer neuen Folge des Podcasts „Kurswechselkindheit” nehmen wir dich mit in eine Geschichte aus dem echten Leben – und in ein Thema, das oft viel zu spät ernst genommen wird.Denn Mobbing ist nicht immer laut.
Nicht immer offensichtlich.
Nicht immer eindeutig.
Und genau deshalb zögern viele Erwachsene. Sie warten, bis die Lage klar ist, bis jemand eingreift, bis es „schlimm genug” ist. Doch in der Zwischenzeit beginnt das Selbstwertgefühl eines Kindes bereits zu bröckeln. In dieser Podcastfolge geht es nicht um Schuld.
Es geht um Verantwortung.
Und um den Mut, rechtzeitig da zu sein. Jetzt reinhören und mitfühlen:
Hier geht’s zur Folge: „Ist es denn schon Mobbing?“
Denn manchmal braucht es keine Diagnose –
nur jemanden, der das Kind wirklich sieht.Ob du hier etwas mit anfngen kannst weiß ich nicht
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